DIE GESCHICHTE VON ZAMBON

Gaetano Zambon, mit einem Studienabschluss in Pharmazie und verschiedensten Erfahrungen im Handel mit Chemikalien und Gewürzen, eröffnet gemeinsam mit Silvio Farina in Vicenza das Handelsunternehmen
„Magazzino medicinali Zambon“
Gründung der ersten ausländischen Tochtergesellschaft mit einer Produktionsstätte in Brasilien.
Die Forscher von Zambon erahnen erstmals die schleimlösenden Eigenschaften von Acetylcystein, einem Molekül, das zuvor als antibakterielles Medikament eingesetzt worden war. So entstand das N-Acetylcystein.
Es wird eine neue Produktionsstätte in Cadempino errichtet.
Einweihung des Schweizer Werks für Zambon-Produkte in Lamone.
1965-1975: In diesen Jahren etabliert sich die Gruppe auf internationaler Ebene, sie eröffnet eigene Niederlassungen in den wichtigsten europäischen Ländern sowie in Mittel- und Südamerika.
Der Schweizer Unternehmenssitz zieht von Lamone nach Cadempino um.
90er Jahre: Zambon beschliesst, seine Arbeit auf drei therapeutische Bereiche zu konzentrieren: die Atmung, die Gesundheit der Frau und die Schmerztherapie.
Es entsteht Z-Cube, ein Inkubator für universitäre Start-ups im Bereich der Biotechnologien und der Drug Delivery Technologies.
Zambon feiert in den 15 Ländern, in denen es tätig ist, das hundertjährige Jubiläum der Firmengründung.
Die Stiftung Zoé wird ins Leben gerufen – Zambon Open Education – eine Stiftung, die zum Ziel hat, die Kultur der Gesundheit und die Lebensqualität zu fördern.
Es wird das Projekt Benvivere geschaffen, ein Weg, die Arbeit bei Zambon besser zu verstehen und zu verkörpern sowie geschäftliche Entscheidungen zu erleichtern und die Beziehungen zwischen den Mitarbeitern zu fördern.
Entstehung des Zambon Museums, Symbol einer Geschichte, die ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit fördert. Das Museum beherbergt Veranstaltungen, Schulen und Interessenvertreter aus der ganzen Welt.
Zambon erhält ein neues Corporate Image, eine modernere Graphik, die aber auch zugleich die Geschichte und die Werte des Unternehmens in Erinnerung ruft.
Eine menschliche Figur wird zum Leitfaden der Verpackungen der Zambon-Produkte. Die Figur verleiht der Wissenschaft ein menschliches Antlitz. Sie schafft die Grundlage für das „Human Touch“, indem der Mensch und sein gesunder Lebensstil in den Mittelpunkt gerückt werden.
Am 16. September 2013 weiht Zambon die „Health & Quality Factory“ ein, die vom Architekten und Designer Michele De Lucchi entworfen wurde.
Die Fabrik wurde in moderner Art und Weise konzipiert, nicht nur als ein Ort der Produktion, sondern auch als Zentrum für den Austausch von Wissen und Bildung zwischen Menschen, welche im Gesundheitsbereich tätig sind wie Studenten, Professoren und Ärzte, um so die Differenzen zwischen den Hochschulen und den Forschungsinstituten zu überbrücken.
Oxy.gen ist eine futuristische Struktur in Form einer Luftblase, die aus einer Idee der Gruppe Zambon entstand und vom Architekten Michele De Lucchi als ein mit der Atmung in Verbindung gebrachter Ort der Wissenschaft verwirklicht wurde. Dank eines auf Edutainment begründeten didaktischen Lehrwegs, der den Grund- und Mittelschulen, Forschern und Bürgern gewidmet ist, wird dieser Pavillon Kultur- und Bildungsaktivitäten beherbergen, die sich mit der Atmung des menschlichen Körpers und mit der Umwelt befassen.
Zambon Schweiz wird 50 Jahre alt.